Montag, 24. November 2014
Schau ich in ihre Äugelein,
sind tiefer als das Meer,
versink ich drin, vergess zu schwimm'
und tauch auf nimmermehr.

Dringt ihre Stimme an mein Ohr,
welch lieblich Melodei,
vergess ich allen Schmerz der Welt.
Er ist mir einerlei.

Und spür ich ihren zarten Mund
bei einem sanften Kuss,
so glüht in mir das Herze auf,
dass ich sie lieben muss.

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